Schule in Corona-Zeiten
30.01.2021 10:48
Zumindest ist die Schule nicht so leer, wie sie auf Anhieb scheint. Schülerinnen und Schüler brauchen Lehrerinnen und Lehrer - und umgekehrt ist es genauso, so funktioniert Lernen gerade in der Grundschule am besten. Leider kann Schule aber zur Zeit nicht in dieser gewohnten Weise ablaufen, aber trotzdem - oder gerade deswegen müssen die Lehrer zur Schule kommen, um den "Distanzunterricht" vorzubereiten. Das bedeutet: Aufgaben konzipieren und ins Netz stellen oder sie in Papierform vervielfältigen und für die Abholung vorbereiten, erledigte Aufgaben sichten und Rückmeldungen dazu geben, Online-Treffen mit einzelnen Schülergruppen organisieren und durchführen und vieles mehr.
Aber auch einige Kinder kommen regelmäßig zur Schule zur "Notbetreuung", d.h. sie erledigen die Aufgaben, die ihre Klassenkameraden zu Hause machen, in der Schule und werden dabei von Lehrerinnen betreut. Das sieht dann so aus:
Wenn man genau hinschaut, sieht man mehrere Dinge:
- Die Kids sind fleißig bei der Arbeit
- Es bestehen ausreichende Abstände zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen
- Auch die Lehrerin arbeitet
- Alle tragen Masken
Wenn man noch genauer hinschaut ...
... dann sieht man, wie intensiv und konzentriert sie arbeiten und man erkennt auch, dass die Lehrerin hier und da mal ein bisschen Hilfe anbieten darf.